Fortsetzung

26 12 2010

Weiter gehts:

Von Collingwood fuhren wir dann nach 1,5 tagen Aufenthalt weiter nach Punakaiki zu den Pencakes. In unserem Hostel angekommen wurden Jann und Birte erstmal von ihrer Unterunft ueberrascht, da diese dem Geld bei weitem nicht entsprach. Es war ein vom Hostel abgelegener Wohnwagen. Spinnenwebe inklusive… Nele und ich hatten aber nichts zu bemaengeln in unserem Zimmer. Am Abend wurden dann die Pencakes begutachtet. Gestein im Wasser, eine bessere Beschreibung gibts wahrscheinlich bei google, also wer es wissen moechte sollte dort nachschauen 🙂 , war aber schon schoen dort.  Am naechsten Morgen schauten wir uns diese dann ncohmal an und fuhren anschliessend weiter nach Franz Josef, einem Geltscher-Ort an der Ostkueste. Da es uns dort gut gefiel schliefen wir direkt 2 Naechte dort. Nachdem wir am 2ten Tag dann auch eine sehr sehr gute Pizza gegessen hatten machten wir uns auf den Weg zum Gletscher. 20 Minuten Autofahrt und 45 Minuten Fussmarsch spaeter standen wir vor dem Geltscher, also vorm Eis, und zwar im T-Shirt und mit kurzer Hose, kurios was? Das Eis vom Geltscher schmolz zu Wassermassen dahin, und bildete einen kleinen Fluss, oder Siel.  Schon empfhelenswert dort mal hinzugehen. Auf dem Weg dorthin konnte man noch hervorragende Bilder mit einigen Wasserfaellen machen, was dann auch promt in die Tat umgesetzt wurde. Da wir ja nicht zum Spass in Neuseeland waren, machten wir uns am naechsten Morgen dann auch direkt auf den Weg nach Queenstown, eine der besten Staedte der welt (objektiv betrachtet), falls man es ueberhaupt Stadt nennen kann, schliesslich wohnen dort nur 15.000 Menschen. Dort angekommen, startetetn wir erstmal mit einer Gondeltour den Berg hoch. Nachdem ich dann allerdings als 5 jaehriges Kind beschimpft wurde hielte ich vorerst auch mein Mund. Hatte aber trotzdem meinen Spass, da Jann und ich eine Kart-Renn-Competition starteten. Nach 5 Fahrten hoffnungsloser Aufholjagd von Jann (gut einmal hat er mich erwischt), und einigen Gondel-Hochfahrbildern spaeter gings auch wieder in die City. Am naechsten Tag meldeten Jann und ich uns dann zum Canyoning an, einem Heiden-Spass zwischen Gestein und Wasser, vom Abseiln bis zu 8 Metern Spruengen ins Wasser war alles dabei. Neue Leute wurden kennengelernt, und sogar ein wenig Aua musste ertragen werden, allerdings nur von Jann, schoenen Gruss von hieraus auch an ihn (MAEDCHEN!)… Wieder einen Tag , und einen sehr guten Hamburger spaeter ging es fuer mich dann zum Frisoer, wo ich einen radikal Haarschnitt mir goennte. Grund dafuer war das ich einfach mal etwas neues ausprobieren wollte, und Bibi mich mit der Aussage „Wenn du dich das traust machst du das“ reizte. Das Reultat war ein 3 mm Schnitt… Ohne etwas zu sagen war ich dann auch zum Frisoer gegangen und wurde anschliessend auch bei Starbucks von Bibi und Jann begruesst, Bibi mit den Haenden vorm Mund und Jann lachend. Ob das nun positiv oder negativ ist, weiss man nicht 😉 . Jann fuhr dann an dem Tag Motorcross und ich erkundete die Stadt. Von Queenstown ging es dann am naechsten Tag weiter zu den Milford Sounds. Dort buchten wir dann eine Bootstour und konnten bei ca. 28 Grad uns das Gewaesser und das Gebirge, sowie Seehunge und Wasserfaelle fuer 2,5 Stunden anschauen. Sehr schoen! Uebernachtet wurde in Te Anau. Am naechsten Tag fuhren wir dann weiter nach Dunedin, nicht schoen aber selten, mehr kann man dazu nicht sagen, aber irgendwo musste man ja schlafen. Noch einen Tag spaeter fuhren wir dann weiter nach Queenstown, was das Ende unserer Neuseeland-Reise bedeutete, Jann und Birte flogen direkt einen Tag spaeter nach Deutschland zurueck und Nele und ich verbrachten noch weitere 3 Tage dort mit Sightseeing. Erwaehnenswert ist evtl noch die Weihnachtsparade bei ca. 25 Grad. Ein Stueck weit komisch…

Geht sofort weiter mit dem naechsten Bericht, dieser brauch aber eine gescheitere Ueberschrift als „Fortsetzung“ , von daher Tschuessikowski vorerst…



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